Sturmgefahr am Donnerstag
Nur vorübergehend stellte sich in den vergangenen Tagen etwas ruhigeres Wetter in Mitteleuropa ein. Zwar überquerten immer wieder Tiefausläufer auch Deutschland mit Regen, sie waren aber nicht mit allzu viel Wind verbunden. Dies ändert sich nun und am Donnerstag besteht vor allem in Norddeutschland sowie in höheren Lagen Sturmgefahr.
Tiefdruckgebiete ziehen in den kommenden Tagen vom Nordatlantik nach Südskandinavien und weiter nach Nordwestrussland.
Besonders Norddeutschland dürfte am Donnerstag vom Sturm betroffen sein, in Schleswig-Holstein drohen schwere Sturmböen bis über 100 km/h, an den Küsten auch orkanartige Böen um 110 km/h und darüber. Auch in den Mittelgebirgen können zum Teil schwere Sturmböen auftreten, gebietsweise sind auch in tiefen Lagen Sturmböen möglich.
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