Erhöhte Waldbrandgefahr in Teilen Deutschlands
Schon seit Monaten herrscht in weiten Teilen Deutschlands anhaltende Trockenheit, unterbrochen nur von kurzen Regenphasen mit meist nur geringen Niederschlagsmengen, die die Waldbrandgefahr nur vorübergehend etwas sinken lassen. Im Monat Oktober hat es an einigen Orten noch gar nicht geregnet. Daher ist die Waldbrandgefahr derzeit vor allem im Westen und Südwesten des Landes erhöht. Vor allem aus Nordrhein-Westfalen wurden auch einzelne Waldbrände gemeldet, so am Dienstag am Rande von Bochum.
Die Karte des Deutschen Wetterdienstes zeigt den aktuellen Waldbrandgefahrenindex am Mittwochmorgen, gebietsweise ist die Stufe 3 erreicht.
Zur Auslösung eines Feuers kann schon eine weggeworfene Zigarettenkippe ausreichen. Daher sind bis Ende Oktober sowieso das Rauchen und offenes Feuer in den Wäldern verboten. An der derzeitigen Situation wird sich so schnell auch nichts ändern, da bis mindestens zum kommenden Sonntag keine nennenswerten Niederschläge zu erwarten sind.
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