Schweres Erdbeben vor Zentralamerika
Am Donnerstag hat gegen 05:05 Uhr MESZ (23:05 Uhr Ortszeit am Mittwoch) ein schweres Erdbeben den Meeresboden vor der Karibikküste Zentralamerikas erschüttert. Das unterseeische Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,6. Das Epizentrum lag vor der Bucht Brazo Leon Rio Atrato, etwa 40 Kilometer nordöstlich von Puerto Obaldia (ca. 530 Einwohner) in Panama und etwa 150 Kilometer westlich der kolumbianischen Stadt Monteria (ca. 272.000 Einwohner). Der Erdbebenherd befand sich rund 10 Kilometer unter der Oberfläche. Vor allem aus Kolumbien wurden einige Schäden, aber kein Tsunami gemeldet.
Zu den Auswirkungen des Bebens:
Imágenes del fuerte #sismo M6.6 en los límites entre #Panamá y #Colombia
— 𝔸𝕝𝕖𝕛𝕒𝕟𝕕𝕣𝕠 𝔽𝕣𝕚𝕒𝕤 ♚ (@FriasAlejandro_) May 25, 2023
Susto en la ciudad de #Necocli, departamento de #Antioquia Colombia. Reportan se percibió también en #Medellín y #Bogotá #Terremoto pic.twitter.com/7tF5cIt89s
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